Lisa B. zu ihren Erfahrungen mit ContactSkin®:

 

„Jetzt ist das  m e i n  Haar auf dem Kopf!“

 

 

Hallo Lisa, erzählst du uns kurz deine ‘Krankengeschichte’, also wie es dazu kam, dass du ohne Haare leben must?

 

Ich hatte als Kind schwerwiegende Probleme mit den Nieren. Im erwachsenen Alter hat mir dann mal eine Homöopathin gesagt, dass die Kraft der Haare unter anderem auch mit der Nierenfunktion zusammenhängt. Ich hatte auf jeden Fall sehr kraftloses, schütteres und feines Haar. Und wenn Haare ausfielen, wuchsen sie einfach nicht mehr nach. Mein Arzt sagt, das sei eine schwache Form von Alopecia. Meine Mutter hat aber auch sehr schütteres Haar, Vererbung spielt da sicherlich auch eine Rolle, denke ich.

 

Wie fühlt(e) sich das an ‚ohne Haare‘?

 

Früher mit meinen schütteren Haaren war ich sehr zurückhaltend und unsicher. Wenn sich jemand mit mir unterhalten hat, fiel der Blick des Gegenübers sofort auf meinen Kopf- und das nicht nur einmal, sondern ständig. Das tat schon sehr weh und machte mich sehr traurig. Der erste Blick am Morgen in den Spiegel war einfach die Hölle. Wie sollte ich die wenigen Strähnen bloß drapieren, dass drunter nicht grad die Glatze glänzte?! Der Winter war damals meine liebste Jahreszeit. Da konnte ich wenigstens mit Mütze unterwegs sein…

 

Und wie war das, als du zum ersten Mal eine ContactSkin®-Anfertigung appliziert bekommen hast?

 

Bevor ich zu ContactSkin® wechselte, habe ich andere Zweithaar-Lösungen ausprobiert. Die haben zwar den Zweck erfüllt, fühlten sich jedoch fremd an. Erst das Oberkopf-Teil von ContactSkin® fühlt sich nicht mehr als Fremdkörper an. Es hält bis zu fünf Wochen und sitzt, ohne auch nur einen Millimeter zu verrutschen. Das gibt mir - ob im Alltag mit den Kindern, bei der Arbeit oder beim Sport - große Sicherheit. Hier konnten andere Zweithaar-Lösungen einfach nicht mithalten. Endlich ist der morgendliche Blick in den Spiegel nicht mehr der ‚bad moment‘ des Tages. Jetzt ist das  m e i n  Haar auf dem Kopf! Ich kann es waschen, trocknen, frisieren, wie ich es möchte. Es kann sogar hell, dunkel, gewellt, gelockt, glatt, kurz oder lang sein. Ich kann ‚haartechnisch‘ nun sein, wer ich sein möchte. Das ist ein Stück Freiheit, das einfach guttut.

 

Hat es dir nichts ausgemacht, einen Teil der noch spärlich behaarten Kopfhaut dafür rasieren zu lassen?

 

Doch natürlich! Ich habe Tränen vergossen. Vermutlich, weil ich nicht wusste, was auf mich zukam. Würde es besser oder gar schlechter aussehen? Und meine letzten Haare wären dann ja auch noch weg! Meine Friseurin, die mittlerweile eine Freundin geworden ist, hat mir dann damals die spärlichen Haare wegrasiert. Ich habe dabei in den Spiegel geschaut und konnte mich nach den ersten Tränen kaum halten vor Lachen. Ich sah doch tatsächlich aus wie Guildo Horn. Im Nachhinein bin ich froh, dass mich der Humor in diesem Moment der Unsicherheit nicht verlassen hat.

 

Hast du auch schon andere Formen von Haarersatz ausprobiert?

 

Ja, das habe ich. Aber, wie schon erwähnt, haben sie den Zweck erfüllt. Die Sicherheit im Alltag gab mir erst ContactSkin®.

 

Wir danken Lisa ganz herzlich für das offene und ehrliche Gespräch.

 

 

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