Kämpfen oder akzeptieren?

 

Wie Männer mit ContactSkin® dem Schreckgespenst Haarausfall

begegnen

 

 

Mit Grauen befürchtet, mit Schrecken festgestellt: Wenn beim morgendlichen Blick in den Spiegel zum ersten Mal Anzeichen von Haarverlust in Erscheinung treten, bricht für viele Männer eine Welt zusammen. Doch kein Grund zur Panik! Das Einweg-Haarhaut-Haftsystem ContaktSkin® bietet die unschlagbar attraktive, absolut sicher sitzende und ganz und gar unsichtbare Lösung.

 

Bei dem einen steht der unheilvolle Tag ganz überraschend vor der Tür. Ein anderer hat ihn beim Anblick des lichten väterlichen Hauptes und der Glatze

des Großvaters bereits erwartet. In unserer Kultur steht volles Männerhaar seit je für Jugend und Potenz. Umso schwerer fällt es dem starken Geschlecht, die gleichermaßen unausweichliche wie unerwünschte Veränderung seines Äußeren zu akzeptieren. Aber muss man(n) den erblich bedingten Haarausfall einfach hinnehmen?

 

Der Trend zur Glatze hat sich klamm-heimlich verabschiedet

 

Einige Jahre war der resignative "Mut zur Glatze" sogar fast Mode. Immerhin zeigten maskuline und sexy Promis wie Bruce Willis, Vin Diesel oder Seal ihre kahlen Köpfe durchaus selbstbewusst. Das bewegte so manchen normalen Zeitgenossen mit haarigen Problemen, den eh nur noch traurigen Rest einfach kurz zu scheren. Allerdings hat sich der Trend inzwischen längst klamm-heimlich verabschiedet. Haar, sogar langes Haar ist bei den Herren der Schöpfung wieder absolut en vogue!

 

Absolut unsichtbarer Haarersatz statt Toupet oder Transplantation

 

Besonders junge Männer leiden deshalb enorm unter dem schleichenden und fortschreitenden Verlust ihrer Haarpracht. Ihr Selbstbewusstsein sinkt proportional zur Ausbreitung der gefürchteten Geheimratsecken. Immer mehr, immer jüngere Männer wollen sich damit nicht einfach abfinden. Eine - schmerzhafte und im Ergebnis vage - Haartransplantation scheuen sie. Sie suchen Abhilfe und finden sie in modernem, sicher sitzendem und absolut unsichtbarem Haarersatz: ContactSkin® sitzt so unverrückbar und fällt so natürlich wie eigenes Haar.

 

Sicher, ansatzlos, komfortabel und atmungsaktiv

 

Wem beim Begriff Haarersatz noch immer peinliche Bilder von schlecht sitzenden, verrutschenden und unnatürlich aussehenden Toupets einfallen, den belehren moderne Haar-Systeme eines Besseren. Wenn er sie überhaupt erkennen kann! Das Einweg-Haarhaut-Haft-System ContactSkin® nämlich wird absolut unsichtbar appliziert. Wie eine Kontaktlinse sich auf das Auge legt, verschmilzt die superdünne, transparente und atmungsaktive Haarhaut von ContactSkin® optisch mit der Kopfhaut.  Selbst bei zurück gekämmtem Haar ist kein Ansatz erkennbar. Das Haarteil hält jeder Bewegung und sogar festem Zug stand. Es sitzt Tag und Nacht absolut sicher und lässt sich vielfältig stylen. Sport, Schwimmen oder Saunen sind damit jederzeit problemlos möglich.

 

Nach und nach mehr Haarfülle

 

Wer sich für ContactSkin® entscheidet, braucht nur zwei Sitzungen im Fachstudio zu investieren und ist sofort wieder attraktiv und schön. Er kann allerdings einen zusätzlichen Vorteil nutzen, der im Systemcharakter von ContactSkin® liegt. Da das fest applizierte Haarteil alle vier bis fünf Wochen gewechselt wird, kann man(n) ein Nachwachsen der Haare simulieren. Das ContactSkin®-Fachstudio wird dafür Schritt für Schritt die natürlichen Lücken füllen bzw. die applizierte Haarmenge erhöhen. Träger und Umfeld gewöhnen sich nach und nach an das neue Erscheinungsbild. Diskreter kann eine Typveränderung, nicht ausfallen!

 

Die Ursachen des männlichen Haarverlustes…

Für Haarausfall gibt es vielfältige Ursachen. In über 90 Prozent

der Fälle spielen erblich bedingte Faktoren eine Rolle. Dabei

wird eine Überempfindlichkeit der Haarfollikel gegenüber dem

männlichen Sexualhormon Dihydrotestosteron (DHT ) weitervererbt.

Zu viel DHT in der Kopfhaut sorgt für verkürzte Wachstumsphasen

der Haare. Als Folge verkümmern die Haarfollikel nach und nach.

Meist beginnt genetisch bedingter Haarausfall mit der Bildung von

Geheimratsecken oder der Tonsur am Hinterkopf und endet nicht

selten in einer Halb- oder Vollglatze.

 

Ein Mann mit Glatze besitzt übrigens noch genau so viele Haarwurzeln wie ein Mann mit vollem Haar. Die Haare haben sich lediglich so zurückgebildet, dass das bloße Auge sie gar nicht mehr oder nur noch als Flaum erkennen kann. Ohne entsprechende Behandlung stirbt die Haarwurzel dann allerdings irgendwann ab, Eine Chance auf Regeneration gibt es dann nicht mehr.

 

… und mögliche Therapien

Alle bislang erprobten Therapien zielen auf die Reduzierung des aggressiven Hormons DHT im Körper oder setzen Medikamente auf Hormonbasis ein. Sie halten im besten Fall den Haarverlust auf. Heilen können sie ihn nicht. Ganz im Gegensatz zu anderen Formen des Haarausfalls, denen zum Beispiel Autoimmunerkrankungen oder Mangelerscheinungen zugrunde liegen. Hier erzielen entsprechende Therapien durchaus gute Wirkung.¬

 

 

 

 

 

 

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